The Road To Life und Unesco gemeinsam für sicheres Fahren

The Road To Life patrocinato dal Centro Unesco di Bologna

Sie sind zwischen Kegeln Slalom gefahren, mussten den Elchtest bestehen und haben gelernt, mit einer Über- und Untersteuerung vertraut zu werden. Sie hatten die Möglichkeit, Fähigkeiten zu entwickeln, die sie für den Umgang mit plötzlich auf der Fahrbahn auftretenden Hindernissen benötigen: Sicherlich haben sie viel gelernt, die sechs Jugendlichen, die am 7. Mai 2018 dank The Road To Life am ersten kostenlosen Fahrer-Training teilnehmen durften. Das Projekt wurde auf Wunsch von Attilio Rubino, Geschäftsführer von Pr Rubino und Vision Tech, ins Leben gerufen und vom Centro Unesco di Bologna unterstützt. Unter Leitung der drei professionellen Fahrer Massimiliano Bosi, Marco Belli und Gabriele Pattacini konnten vier Schüler der Gewerbeschule Castelnuovo Garfagnana (Lucca) und zwei junge Techniker von Pr Rubino Erfahrungen sammeln und zum ersten Mal wichtige Fähigkeiten erwerben, um mit den Gefahren im Straßenverkehr umzugehen und sicher unterwegs zu sein. Der Tag wurde von der Fernsehsendung Rally Dreamer gefilmt, die Sonntag Abend auf Sky 225 und digital terrestrisch 60 ausgestrahlt wird.

Die Reaktionen

„Wir haben gelernt, vorsichtig und langsam zu fahren“, erzählt einer der sechs Führerschein-Neulinge am Ende seiner Erfahrungen auf der Piste von Rioveggio. „Ich habe Dinge gelernt, die dir in der Fahrschule keiner beibringt. Vor allem habe ich verstanden, dass man nur auf Rennpisten rasen darf“, schließt sich ein anderer Schüler an. „Es war eine wunderbare Erfahrung“, sagt Attilio Rubino, der das Projekt zusammen mit anderen sechs Unternehmern finanziert. „Wenn unser Engagement dazu beiträgt, Leben zu retten, freut uns das sehr“, ist der Kommentar des Sponsors Aldo Calabrese von der Versicherungsgesellschaft Assicurazioni Generali Italia, Abteilung Toro Casalecchio di Reno. „Wenn man fährt, darf man nur die Straße im Auge haben, nichts Anderes“, bringt es Fabio Zalambani von Polonord Adeste in Castel Maggiore auf den Punkt. Der Profifahrer Marco Belli fügt hinzu: „Wer schnell fahren möchte, soll auf die Rennpiste gehen – denn im Straßenverkehr hält man sich an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten und darf nicht den Kopf verlieren. Bei zu schnellem Fahren wird es schwierig, auf plötzliche Hindernisse zu reagieren“.

Federico Rubino, Testimonial für die Iniziative ‚The Road To Life‘

Auf der Piste von Rioveggio war auch Federico Rubino anwesend, Testimonial des Projekts The Road To Life . Er hat in den vergangenen Jahren die Initiative in ganz Italien präsentiert, um Gleichaltrige für das Thema Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften im Straßenverkehr zu sensibilisieren. „Die Beachtung der Verkehrsregeln geht Hand in Hand mit der Sicherheit und dem Schutz für Leib und Leben“, betont Attilio, Vater von Federico, dem dieses Thema ein besonderes Anliegen ist.

Das Projekt ‚The Road to Life‘

Das Projekt The Road To Life existiert aufgrund des Bewusstseins einer kleinen Gruppe von ‚erleuchteten‘ Unternehmern, die verstanden haben, wie wichtig es ist, in die Fähigkeiten von jungen Menschen zu investieren. Junge Menschen sind die Zukunft unserer Gesellschaft und unserer Unternehmen. Führerschein-Neulingen das Rüstzeug mitzugeben, um mit den Gefahren des Straßenverkehrs umzugehen und sicher unterwegs zu sein, ist ein wichtiges und ehrenwertes Anliegen, um einen Baustein für die Zukunft zu legen. Der Einsatz hierfür ist groß – Zeit und Geld, die die Sponsoren und Gründer des Projekts Attilio Rubino von PR Rubino aus Anzola nell’Emilia und Vision Tech aus Calderara di Reno, Aldo Calabrese von Assicurazioni Generali Italia, Abteilung Toro Casalecchio di Reno, Fabio Zalambani und Franco Leoni vom Polonord Adeste aus Castel Maggiore, Rosella Giuliani von G&B aus Calderara di Reno, Davide Garavello von Iris in Bologna und der Organisator Mirco Tognarini, Patron von Rally Dreamer in Bologna ohne Gewinnabsichten oder persönliche Vorteile investieren.

Unser Wunsch

Wir hoffen darauf, dass der Wert des Projekts The Road To Life auch von anderen Unternehmern und von öffentlichen Institutionen anerkannt wird, sodass wir die nötigen Ressourcen finden können, um junge Menschen zur Beachtung der Verkehrsregeln zu erziehen. Vor allem aber wäre es wünschenswert, dass die Initiative von den Schulbehörden in ihre Planung aufgenommen wird, um das Thema der Sicherheit im Straßenverkehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Wir sind überzeugt, dass Strafen nicht ausreichen, um junge Menschen zu verantwortungsvollem Handeln zu veranlassen, sondern eine umfassende Verkehrserziehung unerlässlich ist.